Lange hatte ich mich mit einem Urteil über diese peinliche Geschichte zurückgehalten. Schliesslich verfüge ich über keine Insiderkenntnisse, noch besitze ich professionelle Kompetenzen in Sachen Bankenregulierung. Aber als Opfer der Notfalllösung fühle ich mich mit etwas Verspätung doch berechtigt, aus der Froschperspektive meine persönlichen Einschätzungen darzulegen. Ich bin also formell befangen, da an einer von US-amerikanischer Seite angestrengten Sammelklage beteiligt. Dass ich zu lange an den AT1-Bonds festhielt, hängt mit einer Fehleinschätzung zusammen.
Diese Woche wurde ihr Blog-Autor von einer Grippe niedergestreckt. In der noch andauernden Phase der Rekonvaleszenz erlaube ich mir einen nicht so anstrengenden Beitrag. Heute nahm es mich wunder, wie sich eine bestimmte Anlagekategorie entwicklet hat, von der ich mich vor einiger Zeit getrennt hatte. Seit Beginn im Jahr 2007 erzielte die Investition eine annualisierte „Rendite“ von minus 6,24%!
Die Deutsche Bank und andere Finanzinstitute wollen die Kreditvergabe an CO2-lastige Unternehmen mit ungenügenden CO2-Reduktionszielen...
Ein wirtschaftspolitisches Panikorchester wählt eine schlechte Lösung Die NZZ schreibt von einer „behördlich erzwungenen Übernahme“...
Die schweizerische Nationalbank hat mit ihrem Coup vom 15. Januar, 10.30h, auch viele ausländische Franken-Schuldner...
Vor einer Woche schickte ich meinem professionellen Anlageberater folgendes Mail: „Sehr geehrter Herr ….. Ich frage mich...