Die berühmte NYT ist bekanntlich das Leibblatt der urbanen progressiven Eliten, genau wie der Guardian in Grossbritannien oder die Süddeutsche in Deutschland. Über diese Elite hatte ich im letzten Blog-Beitrag Daten geliefert, die zeigen, dass „Degrowth“ als Mittel gegen den Klimawandel ausgerechnet unter diesen Hochgebildeten und Gutbetuchten besonders populär ist. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass sie in ihrenLeibblättern ständig mit Klimaalarmismus gefüttert werden. In jüngster Zeit standen in der NYT beispielhaft diverse Passagen, die einen Kommentar verdienen.
Die masslose Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen haben wir schadlos überstanden. Rund 70 Prozent derer, die abstimmten, konnten sich offenbar ein idyllisches Konsumleben in grün leuchtenden unversehrten Landschaften wie rechts im Bild oben nicht vorstellen, ohne dahinter als Grundlage des Wohlstands eine produktive Welt wie im Bild links. Aber doch gut 30 Prozent sprachen sich für ein Abwracken des schweizerischen Wohlstands aus. Die höchsten Zustimmungsraten gab es erwartungsgemäss in den rot-grünen Städten. Typisch für die soziodemografische Struktur dieser Städte ist das…
Diese Woche wurde ihr Blog-Autor von einer Grippe niedergestreckt. In der noch andauernden Phase der Rekonvaleszenz erlaube ich mir einen nicht so anstrengenden Beitrag. Heute nahm es mich wunder, wie sich eine bestimmte Anlagekategorie entwicklet hat, von der ich mich vor einiger Zeit getrennt hatte. Seit Beginn im Jahr 2007 erzielte die Investition eine annualisierte „Rendite“ von minus 6,24%!
Die schwedische Energieministerin Ebba Busch erklärt lächelnd, aber glasklar, wie sich die Deutschen mit ihrer stur-grünen Energiewende in der europäischen Energiepolitik wie der Elefant im Porzellanladen aufführen.
In Europa herrscht besonders in progressiven Kreisen seit Donald Trumps Wahlsieg grosse Aufregung um die künftige US-amerikanische Energie- und Klimapolitik, jedoch wie stets aufgrund von Vorurteilen und ohne vertieftes Wissen. Die Aufregung erklomm neue Höhen, als Trump Chris Wright für den Posten des Energieministers nominierte, den CEO eines Fracking-Unternehmens. Zum Glück gibt es noch unverdächtige amerikanische Stimmen, die die Angelegenheit ins richtige Licht rücken.
Mein bebildeter Kurzbericht zum neuen Jahr aus dem weihnächtlich geschmückten Dubai beschäftigt sich mit verschiedenen Eindrücken der vergangenen Ferientage. Das erste Bild mit dem BlaBla-Club, gleich vor meinem Hotel geschossen, weckt bei mir zwei Assoziationen. Erstens habe ich noch selten so üppige Weihnachtsdekorationen gesehen wie hier an diesem arabisch-muslimischen Ort.