Klimapolitik

Schönes Verlustgeschäft!

Diese Woche wurde ihr Blog-Autor von einer Grippe niedergestreckt. In der noch andauernden Phase der Rekonvaleszenz erlaube ich mir einen nicht so anstrengenden Beitrag. Heute nahm es mich wunder, wie sich eine bestimmte Anlagekategorie entwicklet hat, von der ich mich vor einiger Zeit getrennt hatte. Seit Beginn im Jahr 2007 erzielte die Investition eine annualisierte „Rendite“ von minus 6,24%!

Ist Chris Wright ein „Klimaleugner“?

In Europa herrscht besonders in progressiven Kreisen seit Donald Trumps Wahlsieg grosse Aufregung um die künftige US-amerikanische Energie- und Klimapolitik, jedoch wie stets aufgrund von Vorurteilen und ohne vertieftes Wissen. Die Aufregung erklomm neue Höhen, als Trump Chris Wright für den Posten des Energieministers nominierte, den CEO eines Fracking-Unternehmens. Zum Glück gibt es noch unverdächtige amerikanische Stimmen, die die Angelegenheit ins richtige Licht rücken.

Greta hatte recht!

Die in Ungnade gefallene frühere schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg hat einmal nach einer COP-Konferenz ein Kurzurteil über den Monsteranlass abgegeben: Blabla! Wenn man die Webseite der Baku-Konferenz öffnet und sich die ausufernden Texte anschaut, muss man sagen, Greta hatte wahrscheinlich recht.

Energiewende: Vetokratische Zustände

Der Solar-Express stockt, der Wind-Express nicht weniger. Das ist ja auch kein Wunder. Die politischen und rechtlichen Möglichkeiten für Verzögerungen und Blockaden haben hierzulande ein Ausmass erreicht, dass man mittlerweile von einer Vetokratie sprechen muss. Ob man dies in Bezug auf eine ideologisch geprägte illusionäre Energie- und Klimapolitik als Vor- oder Nachteil sieht, ist eine Frage des politischen Standpunkts.

Gegen Klimaaktivisten schaden schwache Argumente

Man hat den Eindruck, dass die Kritiker unserer illusionären, von links-grüner Ideologie getränkten Klimapolitik nach allen irgendwie verfügbaren Argumenten greifen. Der Glaube, je mehr Argumente, desto besser, ist ein Trugschluss, denn Argumente lassen sich nicht einfach kumulieren. Nicht die Menge an Argumenten wirkt, sondern deren Qualität.